Ja, ja, fast jeder zweite Artikel beginnt inzwischen damit, dass ich so lange still war, aber dies Mal war es wirklich, WIRKLICH lange, ich weiß! Und ihr wisst, dass jetzt das übliche kommt: Corona, ganz viel privater Kram, noch mehr privater Kram, eine Depression, über…
Schlagwort: Fantasy
Okay, ja gut, es ist gerade ruhig hier. Richtig ruhig. Gerade zu Tumbleweed-still. Und ja, ich finde Ruhe und Stille auch ganz, ganz grässlich, deshalb erzähle ich euch schnell mal etwas, damit wir uns alle nicht zu sehr daran gewöhnen: Ich habe eine neue Kurzgeschichte…
Das hier ist das erste Kapitel des Romans Von Rache und Regen – Regentänzer als Leseprobe. Lieber offline lesen? Hier gibt’s alles noch einmal als PDF. »Hör zu, mein Junge, du musst nur für sieben Jahre zur Legion und die schönsten Mädchen in deinem Dorf…
Ich muss euch etwas gestehen: Ich bin eine Fantasy-Autorin. Ja, ich weiß, nach 2 SF-Romanen und 3 SF-Kurzgeschichten ist das ein recht unerwartetes Geständnis, aber ich kann euch die Wahrheit einfach nicht länger verschweigen … Seit ich schreibe, schreibe ich Fantasy. Ihr wisst schon, Drachen,…
Wie jedes Jahr beginnt am 1. November der National Writing Month, was bedeutet, 50.000 Wörter in einem Monat an einem Roman zu schreiben. Wer sich darunter nichts vorstellen kann: Das sind in etwa 200-250 Buchseiten. Dieses Jahr bin ich zum dritten Mal dabei. Für eine Langsamschreiberin…
Nun gut, die Urlaubszeit ist fast vorbei und eure Facebook-Timeline erstickt vermutlich schon vor lauter großartigen Fotos aus angesagten Städten und traumhaften Stränden. Damit will ich – oder vielmehr: wir – euch auch gar nicht langweiligen, deshalb laden wir euch auf eine Urlaubsreise der anderen…
Nein, keine Sorge, ich habe jetzt keinen DKZV gegründet, um aus den Träumen und Hoffnungen beginnender Autoren meine Villa in der Karibik zu finanzieren. Ich bin ohnehin nicht der Mensch für Strand und Sonne, da finde ich eine Großstadt im Winter spannender. Stattdessen möchte ich…
Der Anfang: Das letzte Ritual I —– Thayais schrie aus Leibeskräften, als sich das heiße Eisen in ihre Haut senkte und ihr Fleisch verbrannte. Es war eine Ehre, dem großen Meister zu dienen. Gern hatte sie sich stets seinen Dienern angeboten, denn nur sein Wille…
Wie in Handwerkskunst bereits geschrieben, überarbeite ich gerade meine alten Geschichten. Die ursprüngliche Version dieser Erzählung schrieb ich mit 15 Jahren, was ich wohl als Entschuldigung benutze, dass die Urfassung eine reine Splatter-Orgie war. Nichtsdestotrotz gelang es mir, den Plot unter all den Litern Blut…