[Sternenbrand] Deleted Scenes – Teil 3


Hier sind wir auch schon beim letzten Teil der kleinen Serie zu den gelöschten Textstellen in den Sternenbrand-Romanen. Und ich muss gleich mal mit einem Geständnis beginnen: Das waren bei weitem nicht alle Text-Fetzen, die ich nachträglich aus dem Manuskript genommen habe, aber … na ja, nagelt mich jetzt nicht drauf fest, aber … die restlichen könnte ich noch einmal gebrauchen. Ihr wisst schon, falls Sternenbrand … irgendwann … möglicherweise – ganz bestimmt nicht im nächsten Jahr! – Außer ihr kennt eine Möglichkeit, wie ich mir schlafen abtrainieren kann … Jedenfalls, falls es mit Xenen, Jonas und Zeyn weitergehen sollte, könnte ich diese Textstellen noch einmal gebrauchen, weshalb ich sie erst einmal für mich behalte 😉

Das gilt aber nicht für die Ausschnitte, die ich euch jetzt zeige, die sind dann doch zu speziell auf eine bestimmte Situation zugeschnitten, als dass ich sie noch für eine andere nutzen könnte. Ganz vorenthalten möchte ich sie euch aber dann doch nicht 😉

Und entschuldigt, wenn ich bei dieser kleinen Artikelreihe etwas zu Lektor*innen-mäßig klinge, da kann ich dann doch nicht ganz raus aus meiner Haut. Denn wie viele von euch wissen, arbeite ich u. a. ja auch als freie Lektorin – was den Nebeneffekt hat, dass ich meine Texte stets tatsächlich mit dieser hochkritischen Brille betrachte. Das mag vielleicht ein wenig erklären, warum ich nie zu diesen beneidenswerten Autor*innen gehören werde, die mehrere Bücher im Jahr veröffentlichen … Ehrlich, ich beneide jeden und jede, dier das kann! Aber ihr müsst verstehen, meine innere Lektorin fragt bereits, ob ich diesen Absatz hier etwa wirklich so, mit all diesen Füllwörtern und Relativierungen, stehen lassen will oder nicht doch lieber erst noch eine Woche drüber nachdenken möchte – also fange ich jetzt besser endlich mit den Textstellen an, damit sie was zu tun bekommt und abgelenkt ist …

Achso, noch schnell, bevor ich es vergesse: Spoiler-Alarm! Hiermit seid ihr gewarnt 😉

BLIND – Kapitel 3

»Er wird ohnehin sterben.« In einem anderem Kontext wären Brands Berührungen zärtlich. »Aber so ist es gut, jetzt hat er zumindest keine Schmerzen.«

»Was meinst du?« Zeyn ging in die Hocke, um Brand besser anstarren zu können. »Caroline ist zwar noch jung, aber sie kriegt ihn schon hin.«

»Caroline ist auf der Keora.« Brand starrte zurück. »Und Xenen bleibt hier, alles andere ist zu gefährlich.«

»Hier unten stirbt er! Da ist doch egal, wie gefährlich der Transport ist.« Dafür hatte er Xenen nicht gerettet!

»Er ist gefährlich für uns.«

»Blödsinn!« Zeyn sprang auf, streckte die Beine durch.

»Du hast selbst gesagt, die Menschen hier könnten für die Phantome arbeiten und nun haben wir einen Beweis. Außerdem könnte er unbekannte Bakterien …«

»Einen Scheiß haben wir!« Zeyn schnaubte. »Ja, er war nicht immer ehrlich. Aber wenn ein Trupp Bewaffneter vor deiner Tür steht, würdest du ihnen den Tresor zeigen? Oder das Zimmer deiner Kinder?«

Brand strich unbeeindruckt über Xenens Wange. Sie war ganz dunkel, viel zu kühl für menschliche Haut. »Ich habe Anweisungen. Keine medizinischen Untersuchungen oder Behandlungen an Personen außerhalb der Allianz. Nicht ohne striktes Einverständnis von ganz oben; das weißt du. Es tut mir leid, Zeyn. Ich weiß, du hast für ihn gekämpft.«

»Und du hast ihn aufgegeben.« Zeyn wandte sich ab, er konnte Brands Anblick nicht ertragen. Sein Gewehr lag inzwischen bei der Konsole. Kurz zögerte Zeyn, doch hängte es dann um die Schulter. Noch nicht.

Brand wartete ab, erwiderte nichts. Von draußen waren Stimmen zu hören; die Plattform funktionierte also wieder.

»Das kann ich nicht zulassen. Ich bin Ghitaner, Brand: Ich lasse niemanden von uns zurück.«

Wo wir ja bereits im 2. Teil einen alternativen Verlauf von Kapitel 3 hatten: Überraschung, das war nicht der einzige! 😉 Tatsächlich ist Kapitel 3 das von mir am stärksten bearbeitete Kapitel. Erstmal auch nicht verwunderlich: Ich musste mich schließlich in Zeyn reinschreiben, das erste Mal außerirdisch denken, die ganzen Gesten und alternativen Sichtspektren verinnerlichen. Sowas braucht nun einmal ein paar Anläufe.

Ich schiebe es aber auch auf etwas anderes: Kapitel 3 ist ein kleines Finale. Wäre Blind ein Computerspiel, wären die ersten 3 Kapitel der Prolog, in dem man die Steuerung lernt und erfährt, wohin die Reise geht. Dieses Kapitel ist also der Punkt, an dem dier Spieler*in/Leser*in entscheidet, lohnt es sich weiterzumachen? Denn schließlich ist das hier an sich ein guter Punkt, das Buch erstmal zu pausieren oder ganz abzubrechen, der bisherige Plot hat schließlich ein kleines Ende erreicht – weshalb dieses Kapitel eben verdammt gut sein muss. Also natürlich muss jedes Kapitel, herrje, jedes einzelne Wort perfekt sein[1], aber wenn es dieses nicht ist, ist die Chance groß, Leser*innen zu verlieren. Somit habe ich hier also gleich zwei Gründe vereint, weshalb besonders viel Zeit in Kapitel 3 geflossen ist.

Aber das waren beides handwerkliche Gründe, gestrichen habe ich diese Textstelle jedoch aus einem inhaltlichen Grund: Jonas muss doch nicht schon ein Arschloch sein, noch bevor die Handlung richtig angefangen hat *g* Tatsächlich ist das eine der wenigen Textstellen dieser Reihe, die meine Betaleser*innen kennengelernt haben und fast alle haben sich hier über sein Verhalten aufgeregt und er hatte es schwer gehabt, später Sympathien neu zu gewinnen. Das war etwas, was ich nicht beabsichtigt hatte. Ich wollte hier eigentlich aufzeigen, dass er sein Bestes gibt, nach Regeln zu spielen – und gleichzeitig jedes Schlupfloch freudig aufnimmt, das man ihm bietet. Denn die Szene wäre dennoch gleich geendet, wie sie auch im Buch steht:

»Haltet die Klappe!«, schnauzte Marino in die Runde und deutete zu Xenen. »Hört ihr das?«

Nichts. Zeyn tastete nach den Knöpfen hinter seinem rechten Ohr, stellte das Implantat empfindlicher ein, bis er Xenens flache Atmung hören konnte. Und sonst gar nichts.

Aber Marino wartete nicht auf Antworten, sondern kniete sich zu Xenen hinunter, mit dem Ohr dicht über seinem Mund. »Er sagt etwas.«

Xenen sagte nichts.

»Er will, dass wir ihn auf die Keora bringen und gründlich untersuchen. Denn er will uns alles erzählen, was er über Phantome weiß, und das ist eine riesige Menge. Zum Beispiel … hm.« Marino hob ihren Kopf und sah zu Brand. »Schade, jetzt ist er wieder bewusstlos.«

Brand wog zögernd den Kopf und lächelte. »Er hat zugestimmt, also worauf warten wir noch? Retten wir ein Leben.«

BLAU – Kapitel 11

»Hast du keine Sorgen um die Watchdogs?«, zischte Ghost Taan zu.

»Ich routiere im Schnitt zwischen zehn Systemen gleichzeitig, wovon ich einige unwichtige besonders stark belaste, um sie abzulenken.«

»Herzlichen Glückwunsch zu deiner geistigen Überlegenheit.«

»Die Codierung deines Schlüssels und der Zeichenkonvertierung ist nicht standarisiert und unübersichtlich. Ausgeführt beanspruchen sie jedoch kaum Rechenleistung und erlauben eine Ausführbarkeit im Millisekundenbereich. Das ist unerwartet effizient, vor allem da einige der Zeilen interne Fehler hervorrufen, wenn sie gesondert betrachte.«

»Danke. Ich kann deinen Lebensalgorithmus patchen, dann kannst du sie ganz verstehen.«

»Verzeih, falls mein Versuch zur Konversation falsche Erwartungen weckte. Aber ich werde eine Frau, die sich mit Leichenteilen schmückt, niemals an meine inneren Systeme lassen.«

»Du mich ich auch.«

Jetzt, wo ich den Dialog noch einmal lese, denke ich: Verdammt, den ich hab echt nicht noch einmal versucht, irgendwo hineinzuquetschen? *g*

Aber er ist aus zwei Gründen herausgeflogen, die wir beide auch schon im 1. Teil dieser Reihe hatten: Es war irgendwie too much – und dann auch noch zur falschen Zeit. Denn dass sich Ghost und Taan kabbeln und einfach nicht wirklich abkönnen, und dass diese Ablehnung mehr von Taans als ihrer Seite ausgeht, wissen zu diesem Punkt ja bereits alle, das muss nicht noch einmal wiederholt werden. – Und wenn doch, dann doch bitte nicht, während sie gerade auf einem feindlichen Raumschiff im Laserfeuer stehen.

Ja, ich weiß, bei Avengers ist es auch cool, wenn sie sich mitten im Gefecht ein paar Sprüche zubrüllen, aber leider sind Film und Buch da nicht gleich. Im Film zerstört sowas die Atmosphäre nicht bedingt, denn wir kriegen im Hintergrund ja immer noch die Feinde mit, deren Leichen sich auftürmen, hören die atemlose Stimme und betrachten dien von Schmutz und Blut verkrustete*n Held*in. Und das alles gleichzeitig, als in Nullzeit, während des Dialogs. Im Buch braucht all das Platz und muss extra gelesen werden. Das bedeutet, all diese Infos, die nur dazu dienen, eine Atmosphäre aufrecht zu erhalten, verlangsamen sie jedoch im selben Moment, weshalb Dialoge sparsam rationiert werden müssen, sobald die Action zunimmt. Und das tut mir, als überzeugter Dialogschreiberin, fast immer unglaublich weh. Aber wenn ich das nicht machen würde, würde es euch wehtun, denn dann würde ich euch mitten in einer dichten Szene aus eurem Kopfkino werfen, nur um euch schnell mal aufzuzählen, woran ich gerade gedacht habe. Aber danach nehmt mir bitte ganz schnell wieder Platz und tut so, als wäre nichts gewesen. Das klappt irgendwie nicht so ganz, oder? Leider 🙁

BLIND – Kapitel 6

»Ktador Brand, hier Khekta Taan. Ich verschlüssele gerade deinen Bericht für die Kommandantur und bin über die Benennung von SK8P-KR3C gestolpert. Ist Vissa korrekt?«

»Ich dachte, du kannst einen Text verschlüsseln ohne ihn zu lesen.«

»Wenn alle nur das tun würden, was am besten können, hättest du wohl nicht genug Menschen für deine Mannschaft gefunden.«

»Taan, du sprichts mit deinem Ktador. Und ja, die Benennung ist korrekt, Xenen hat sie ausgewählt. Hat irgendwas mit seinen Göttern zu tun. Ist der Name schon vergeben?«

»Es ist alles in Ordnung, ich wollte nur Fehler vermeiden. Und ich entschuldige mich für meine Wortwahl, Sir. Taan Ende.«

Dieser Dialog ist nicht wirklich rausgeflogen, er hat sich nur verändert, und auch hier mit der gleichen Begründung, die ich auch schon im ersten Teil der Reihe gehabt habe: Er passt einfach nicht mehr wirklich zu Taan, einfach zu flapsig.

Die meisten meiner Dialoge schreibe ich erst einmal „roh“ runter, also nur wörtliche Rede ohne Einschübe und Inquitformeln. So kann ich sicher sein, dass die Dynamik stimmt, also der Gesprächsverlauf nicht irgendwie erzwungen klingt, sondern die Antworten auch jeweils zueinander passen. Da sich Dialoge so sehr schnell schreiben lassen, geraten sie aber meistens zu flapsig – und das hier war noch einmal ein ganz extremes Beispiel.

Allerdings habe ich den Dialog nicht wirklich aus dem Buch gestrichen, sondern nur umformuliert, damit es mehr nach Taan klingt – und einen kleinen Plotpunkt, der später noch einmal wichtig wird, etwas unauffälliger versteckt 😉

Original-Dialog aus Blind:

»Bei der Verschlüsselung des Berichts für die Kommandantur war die Information zur Benennung von SK8P-KR3C auffällig. Ist Vissa korrekt?«

»Ich dachte, du kannst einen Text verschlüsseln, ohne ihn zu lesen.«

»Die Verschlüsselung erfolgt über eine interne Software im Hintergrund. Aber sie meldet verdächtige Schreiben zur Prüfung an.«

»Was war denn an meinem Bericht verdächtig?«

»Vissa. Das ist ein deiner Sprache unbekanntes Wort und könnte somit chiffrierter Code sein. Das muss ich kontrollieren.«

»Wenn ich der Kommandantur einen chiffrierten Code senden will, habe ich meine Gründe. Ab sofort kontaktierst du mich direkt, wenn meine Berichte der Kontrolle bedürfen – und zwar anstelle, dass du sie ansiehst. Verstanden?«

»Verstanden. Also ist Vissa ein Code?«

»Nein. Es ist bloß die Benennung von SK8P-KR3C, Xenen hat sie ausgewählt. Das Wort bedeutet ›Heimat‹ in irgendeiner göttlichen Sprache. Bewohnte Welten verdienen einen Namen statt eines Codes. Ist Vissa schon an einen anderen Planeten vergeben?«

»Es ist alles in Ordnung, ich wollte nur Fehler vermeiden. Ich sende den Bericht so weiter. Khekta Taan Ende.«

BLIND – Kapitel 15

»Ich kann kaum glauben, dass du wirklich so dumm bist.« Trockenes Lachen als Galgenfrist. »Warum zur Hölle hast du Xenen von der Wette erzählt? Bist du ihn nach euren zweimal nicht mehr anders losgeworden?«

Darum ging es ihm also? Brand war hier, weil Zeyn sein Spiel hatte auffliegen lassen. »Warum sollte ich Xenen verarschen?« Ahnungslos schob er den Unterkiefer vor. »Und woher sollte ich denn überhaupt wissen, dass er deshalb so ausrastet? Ihr Menschen nehmt alles, was mit Sex zu tun hat, so furchtbar ernst!«

»Du hast wirklich geglaubt, ihn stört die Wette nicht?« Brand schien seltsam fassungslos, schüttelte frierend den Kopf und ließ dabei seinen Gegner aus den Augen. Einen guten Kämpfer gab der Ktador wirklich nicht ab.

»Hätte ich es geahnt, hätte ich es ihm sofort gesagt und nicht erst Tage später.«

»Warum?«

»Weil ich …« Zeyn schnaubte wütend. Weil er so verknallt war, dass er Xenen unmöglich etwas vormachen konnte. Und weil er kein verficktes Arschloch war, das alle um sich herum belog und ausnutzte.

»Fuck.« Brand lachte schallend, diesmal weit weniger trocken. »Das ist doch nicht dein Ernst, oder?«

»Was?« Zeyn gefiel dieses Lachen nicht.

»Du sabotierst mich vom ersten Tag an, seit Xenen auf diesem Schiff ist, weil du eifersüchtig bist.« Langsam mischte sich ein wahnsinniger Unterton in Brands Stimme. Hoffentlich hatte er sein Kom dabei, dann konnte Zeyn wenigstens Caroline rufen, wenn der Ktador sabbernd in seiner Zelle zusammenbrach. »Deine ganzen Tiraden, was für ein schlechter Ktador ich sei … nur vorgeschoben.«

»Nein, keine Sorge, ich halte dich wirklich für unfähig.« Zeyn grinste breit, woraufhin Brand ohne Groll nur den Kopf schüttelte. Es wirkte fast schon freundschaftlich. Irgendetwas an dieser Situation ging gerade mächtig schief. »Und außerdem können Ghitaner nicht eifersüchtig sein, wir sind keine monogame Spezies.«

»Ein biologisches Argument, wie interessant.« Da war er wieder, dieser scharfer Unterton in Brands Stimme, und auch seine Gesichtszüge verhärteten sich zum gewohnten Plastik, das Mimik imitierte. Irgendwie war Zeyn erleichtert. »Ergeben Verbindungen zwischen verschiedenen Spezies doch biologisch keinen Sinn.«

Und die gewohnte Xenophobie hatte er sich auch erhalten. Wunderbar! Zeyn hatte schon fast befürchtet, um eine Schlägerei mit dem Ktador herumzukommen. »Tja, zu schade, dass Xenen das wohl nicht gewusst hat, was?« Er blekte die Zähne. Komm, kleiner Mensch, greif an!

Hach, wie könnte ich diese kleine Reihe besser beenden als mit eurem aller Lieblings-Cliffhänger – oder viel mehr dem Dialog, der ihn um ein Haar verhindert hätte 😉

Erinnern wir uns noch einmal alle gemeinsam zurück: Jonas geht vollkommen am Ende in Zeyns Zelle, um in einer Mischung aus Wutausbruch und Nervenzusammenbruch all die angestaute Aggression zu entladen. Er kennt kein halten mehr, wirft Zeyn alles an den Kopf, was er bisher des Frieden willens zurückgehalten hatte und von dem er wusste, es würde den Ghitaner provozieren – nur um langsam wider runter zu kommen und so etwas wie erste freundschaftliche Gefühle zu entwickeln, weil sie sich doch irgendwie gemeinsam in diese Situation geritten hatte …?

Ehrlich, keine Ahnung, wo genau mir dieser Dialog entglitten ist, aber irgendwann merkte ich, dass die beiden eher davorstehen, einen Wodka zusammen zu trinken, anstelle sich zu prügeln. Denn auch wenn Zeyn erzwungenermaßen zum Ende hin wieder angriffslustig ist, Jonas’ logische Konsequenz darauf wäre ein trockenes Lachen gewesen und Zeyn war noch nicht provoziert genug, um seinen Rausschmiss aus Tercharkuhr zu riskieren und seinen Ktador anzugreifen. Und so hätte euch dieser Dialog vor einem dramatischen Ende Blind bewahrt – und das hättet ihr mir doch nie verziehen, oder? Gebt’s zu: Ohne Cliffhänger wäre es doch irgendwie langweilig gewesen 😉

Und ihr so?

Das war’s auch schon mit meiner kleinen Reihe an gelöschten Textstellen aus Sternenbrand. Alle Autor*innen, die hier mitlesen – Hallo ihr zwei! –, was macht ihr, wenn ihr eine Textstelle löschen müsst, obwohl ihr sie an sich gar nicht mal so schlecht geschrieben findet? Seid ihr da auch solche Sammler*innen wie ich oder knallhart mit der entf-Taste?

Kettenanhänger zum Roman Sternenbrand 1: Blind

Und ganz zum Schluss natürlich wieder der Hinweis: Noch bis zum 22. Juli läuft das Gewinnspiel um diesen hübschen Blind-Anhänger!

 

[1] Meine innere Lektorin nickt zufrieden.

Author: Annette Juretzki

Autorin von Fantasy, Scifi & Unfug. Lektorin, Korrektorin & sonstige Besserwisserin. An sich ein netter Mensch, wenn man sie nicht näher kennt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert